GardenShaman.eu BLOG Bewusstseinsverändernde Pflanzen Europas

Die Geheimnisse der Psychoaktiven Pflanzen: Eine Tour durch die bewusstseinsverändernden Pflanzen Europas

  1. Einleitung
  2. Die Rolle der bewusstseinsverändernden Pflanzen in der europäischen Kulturgeschichte
  3. Wissenschaftliche Einordnung und Wirkungsweisen
  4. Prominente Beispiele und ihre Eigenschaften
  5. Rechtliche Situation und gesellschaftliche Wahrnehmung
  6. Schlussfolgerungen und Ausblick

1. Einleitung

Psychoaktive Pflanzen, Pilze und sogar Tiere enthalten Substanzen, die das menschliche Bewusstsein verändern können, wenn sie eingenommen oder äußerlich angewendet werden [1]. Seit Jahrhunderten nutzen verschiedene Kulturen sie für medizinische, religiöse oder Freizeitzwecke [1]. Insbesondere in Europa haben psychoaktive Pflanzen eine lange Geschichte, von der Schmerzlinderung und Energieerhöhung bis hin zur Unterdrückung des Hungers, und spielen eine wichtige Rolle in Traditionen und Riten [3]. Zu den bekanntesten psychoaktiven Pflanzen in Europa gehören der Schlafmohn (Papaver somniferum L.) und Hanf (Cannabis sativa L.), die beide markante Wirkungen auf das Zentralnervensystem ausüben und Bewusstseinszustände verändern können [3].

Dieser Artikel konzentriert sich auf die bewusstseinsverändernden Pflanzen Europas, untersucht ihre Rolle in der Kulturgeschichte, ihre wissenschaftliche Einordnung und Wirkungsweisen sowie ihre rechtliche Situation und gesellschaftliche Wahrnehmung [1][3]. Trotz der beträchtlichen Auswirkungen, die der Konsum psychoaktiver Stoffe in den letzten Jahrzehnten auf die menschliche Gesellschaft hatte, sollte ihre traditionelle und historische Nutzung nicht übersehen werden [3].

2. Die Rolle der bewusstseinsverändernden Pflanzen in der europäischen Kulturgeschichte

  • Medizinische und rituelle Nutzung:
  • Psychoaktive Pflanzen wurden in Europa für verschiedene Zwecke verwendet, darunter medizinische, religiöse und magische Rituale [3].
  • Insbesondere Hanf (Cannabis sativa) und der Schlafmohn (Papaver somniferum L.) gehören zu den ältesten und am weitesten verbreiteten psychoaktiven Pflanzen in Asien und Europa, die sowohl für ihre bewusstseinsverändernden Effekte als auch für ihre Heileigenschaften, Schmerzlinderung und Appetitunterdrückung genutzt wurden [3][5].
  • Psychoaktive Pflanzen fanden Verwendung in verschiedenen Formen wie Medikamenten, Salben, Räucherwerk, Tränken und Salben und wurden in mittelalterlichen Zeiten von Hexen, Zauberern und Magiern eingesetzt, um verschiedene Düfte, Salben, Weihrauch, Tränke und Brühe zuzubereiten [3].
  • Kultureller Einfluss und historische Bedeutung:
    • Die psychoaktiven Eigenschaften von Hanf könnten zur Entwicklung neuer spiritueller Glaubensvorstellungen und Interpretationen der Realität geführt haben, was möglicherweise die Erfindung und Interpretation unsichtbarer Geister und Gottheiten beeinflusste [5].
    • In Europa war Hanf bis zum 18. Jahrhundert eine entscheidende Kulturpflanze für die Herstellung von Seilen, Segeln, Kleidung, Papier und Ölprodukten [5]. Der industrielle Revolution und die Erfindung synthetischer Fasern führten zu einem Rückgang des Hanfanbaus, doch aufgrund von Umweltbedenken und dem Potenzial für neue Anwendungen gibt es in den letzten Jahren ein wiederauflebendes Interesse am Hanfanbau [5].
    • Die historische Nutzung psychoaktiver Pflanzen in Europa sollte nicht durch ihren Freizeitgebrauch überschattet werden, da sie tief in der kulturellen Geschichte und Tradition verwurzelt sind [3].
  • Beispiele spezifischer Pflanzen und ihre Nutzung:
    • Schwarzes Bilsenkraut (Hyoscyamus niger): War bei Hexen beliebt und wurde in verschiedenen Tränken und Salben verwendet [3].
    • Alraune (Mandragora officinarum): Bekannt für ihren tödlichen Schrei, wurde in der mittelalterlichen Magie verwendet [3].
    • Hanf (Cannabis sativa): Wurde wegen seiner narkotischen Effekte genutzt und ist eine der ältesten und am weitesten verbreiteten psychoaktiven Pflanzen in Asien und Europa [3].
    • Zu den wichtigsten psychoaktiven Pflanzen und Pilzen gehören Tollkirsche, Schwarzes Bilsenkraut, Alraune, Hanf, Schlafmohn, Stechapfel und Tabak [4].

3. Wissenschaftliche Einordnung und Wirkungsweisen

Die traditionelle Nutzung dieser Pflanzen hat die Medizin erheblich beeinflusst, indem viele von ihnen zur Heilung, Schmerzlinderung oder Schmerzunterdrückung für Millionen von Menschen verwendet wurden [3]. Die „Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen“ von Christian Rätsch ist eine umfassende Ressource zu diesem Thema und bietet detaillierte Informationen über Botanik, Anbaumethoden, Zubereitung, Dosierung, Geschichte, rituelle und medizinische Verwendungen, aktive Inhaltsstoffe, Effekte, Marktformen und Vorschriften [7]. Psychotrope Substanzen sind seit Jahrhunderten sowohl traditionell als auch therapeutisch bedeutsam [8].

  • Wirkstoffe und ihre Effekte:
    • Cannabis sativa: Enthält Delta-9-THC und Cannabidiol (CBD), die unterschiedliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben. Während Delta-9-THC psychoaktiv wirken kann, besitzt CBD antipsychotische, analgetische und entzündungshemmende Eigenschaften [8].
    • Erythroxylum coca und Erythroxylum novogranatense: Quellen von Kokain, einem starken Stimulans [8].
    • Papaver somniferum: Enthält verschiedene Alkaloide, darunter Morphin, Codein und Thebain, die analgetische, hustenunterdrückende und narkotische Eigenschaften haben [8].
  • Beispiele spezifischer psychoaktiver Pflanzen:
    • Aztekensalbei (Salvia Divinorum): Enthält hohe Konzentrationen von Salvinorin A und B, konsumiert durch Rauchen getrockneter Blätter oder Kauen frischer Blätter [9].
    • Betelpalme (Areca catechu): Enthält Alkaloide, wobei Arecolin am häufigsten vorkommt, konsumiert durch Kauen der Nüsse [9].
    • Engelstrompete (Brugmansia): Enthält hohe Konzentrationen von Hyoscyamin und Scopolamin, konsumiert durch Rauchen, Essen oder Trinken als Heißgetränk [9].
    • Magische Pilze / Psychoaktive Pilze: Enthalten Psilocybin und Psilocin, ungefähr 180 Arten mit halluzinogenen Eigenschaften [9].
    • Peyote-Kaktus (Lophophora williamsii): Enthält Mescalin (Peyotl), konsumiert durch Essen oder Kochen der Köpfe/Spitzen [9].
    • Tollkirsche (Atropa belladonna): Enthält Atropin, wird in der traditionellen Medizin verwendet und kann erweiterte Pupillen und veränderte sensorische Wahrnehmung verursachen [9].

Trotz des Potenzials für Abhängigkeit und Nebenwirkungen sollte die Vielfalt der medizinischen Anwendungen von Pflanzen nicht übersehen werden [8]. Die „Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen“ von Christian Rätsch bietet einen umfassenden Überblick über verschiedene psychoaktive Pflanzen, ihre Botanik, Ethnopharmakologie und Anwendungen [10]. Das Buch behandelt psychoaktive Pflanzen, ihre Verwendung, psychoaktive Pflanzen und schamanisches Bewusstsein, die Angst vor psychoaktiven Pflanzen, die Erforschung psychoaktiver Pflanzen, psychoaktive Pflanzen als kulturbildende Faktoren und einen umfassenden Abschnitt über verschiedene psychoaktive Pflanzen [10]. Es umfasst auch psychoaktive Pilze, ihre Archäologie, Kultivierung und Klassifizierung [10].

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4. Prominente Beispiele und ihre Eigenschaften

  • Psychoaktive Pilze: Die „Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen“ deckt auch psychoaktive Pilze, Produkte und Pflanzensubstanzen ab, die eine wichtige Rolle in der traditionellen Medizin und Kultur spielen [2].
  • Beispiele psychoaktiver Pflanzen in Europa:
    1. Acorus calamus (Kalmus): Enthält Asarone, wirkt mild stimulierend und wird in der traditionellen Medizin verwendet [11].
    2. Artemisia absinthium (Wermutkraut): Wird zur Herstellung von Absinth verwendet, enthält Thujon [11].
    3. Atropa belladonna (Schwarze Tollkirsche): Enthält Atropin und Scopolamin, wird in der traditionellen Medizin verwendet und ist bekannt für Halluzinationen und ein Gefühl der Leichtigkeit oder des Fliegens [11][3].
    4. Papaver somniferum (Schlafmohn): Enthält Opium und wird in der modernen Medizin für seine analgetischen und narkotischen Effekte verwendet [3].
    5. Datura stramonium (Stechapfel): Bekannt für Halluzinationen, Krampfanfälle, Koma und sogar Tod [3].
  • Regulierung und Sicherheit:
    • Einige dieser Pflanzen sind unter dem Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel von 1961 und dem Übereinkommen über psychotrope Substanzen von 1971 reguliert, was ihre Verfügbarkeit und Anwendung einschränkt [11].
    • Diese Pflanzen enthalten psychotrope Substanzen, die zu Intoxikation, psychologischer und physischer Abhängigkeit sowie anderen Verhaltensstörungen führen können [11].

5. Rechtliche Situation und gesellschaftliche Wahrnehmung

  • Genetisch veränderte Organismen und Pflanzenzüchtung in Europa:
  • Die Europäische Union hat eine Lockerung der Vorschriften für genetisch veränderte Organismen, insbesondere bestimmte genom-editierte Pflanzen, genehmigt [13].
  • Die Verwendung von CRISPR-Cas zur Bearbeitung des Genoms von Nutzpflanzen wächst, aber in Europa werden diese Pflanzen als genetisch veränderte Organismen eingestuft, was zu Kritik sowohl aus der Wissenschaft als auch aus der Industrie führt [13].
  • Rechtliche Situation von Cannabis in verschiedenen europäischen Ländern:
    1. Deutschland: Medizinisches Cannabis ist legal (verschreibungspflichtig) und für den Freizeitgebrauch legalisiert [14].
    2. Österreich: Cannabis ist illegal, aber der Besitz kleiner Mengen wird nicht mehr strafrechtlich verfolgt [15].
    3. Schweiz: Der Besitz kleiner Mengen von Cannabis ist entkriminalisiert, und der Verkauf von Cannabis mit einem THC-Gehalt von weniger als 1% ist legal [15].
    4. Luxemburg: Der Besitz von bis zu 3 Gramm Cannabis ist seit Juni 2023 entkriminalisiert, und der Verkauf soll in einer zweiten Phase der Gesetzgebung legalisiert werden [15].
    5. Albanien: Der Anbau und die Nutzung von medizinischem Cannabis ist seit Juli 2023 legal [15].
    6. Belgien: Der Besitz von bis zu 3 Gramm Cannabis oder einer Pflanze ist nicht strafbar, sondern wird mit einer Geldstrafe geahndet [15].
    7. Griechenland: Der Anbau und Verkauf von medizinischem Cannabis ist seit Mai 2021 legal [15].
    8. Irland: Es gibt seit Juni 2019 ein fünfjähriges Pilotprogramm zur Bereitstellung von Zugang zu medizinischem Cannabis [15].
    9. Italien: Der Anbau von Cannabis für den Eigenbedarf in privaten Wohnungen ist seit Dezember 2019 legal [15].
    10. Kroatien: Der Anbau und Verkauf von medizinischem Cannabis ist seit 2015 legal [15].
    11. Lithauen: Cannabisbasierte Medikamente sind seit Mai 2019 für die Verschreibung legal [15].
    12. Malta: Der Anbau und Verkauf von medizinischem Cannabis ist seit März 2018 legal, und der Besitz von bis zu 7 Gramm Cannabis und der Anbau von bis zu vier Pflanzen für den Eigenbedarf ist seit Dezember 2021 legal [15].
    13. Niederlande: Der Verkauf von Cannabis in „Coffee Shops“ ist legal, aber der Anbau und der Verkauf in großen Mengen sind illegal [15].
    14. Nordmazedonien: Der Anbau und Verkauf von medizinischem Cannabis ist seit 2016 legal [15].
    15. Polen: Der Anbau und Verkauf von medizinischem Cannabis ist seit November 2017 legal, aber es wurde erst im Januar 2019 in Apotheken erhältlich [15].
    16. Portugal: Der Besitz kleiner Mengen Cannabis für den Eigenbedarf ist seit 2000 entkriminalisiert, und medizinisches Cannabis ist seit 2018 legal [15].
    17. Russland: Der Besitz kleiner Mengen Cannabis wird mit einer Geldstrafe oder bis zu 15 Tagen Haft bestraft, während der Anbau und Verkauf größerer Mengen illegal und mit härteren Strafen belegt sind [15].
    18. Spanien: Der Anbau und Konsum von Cannabis in „Cannabis Social Clubs“ ist toleriert [15].
    19. Tschechien: Der Besitz von bis zu 10 Gramm Cannabis und der Anbau von bis zu fünf Pflanzen für den Eigenbedarf ist nicht strafbar, sondern wird mit einer Geldstrafe geahndet, und medizinisches Cannabis ist seit 2013 legal [15].
    20. Ukraine: Medizinisches Cannabis ist seit Dezember 2023 legal [15].
    21. Vereinigtes Königreich: Medizinisches Cannabis ist seit November 2018 für die Verschreibung legal [15].
    22. Zypern: Medizinisches Cannabis ist seit Februar 2019 legal [15].

6. Schlussfolgerungen und Ausblick

Die Entdeckungsreise durch die bewusstseinsverändernden Pflanzen Europas verdeutlicht die tiefgreifende Rolle, die diese Organismen in medizinischen, kulturellen und sozialen Kontexten über Jahrhunderte hinweg gespielt haben. Ihre vielfältigen Anwendungen reichen von der Schmerztherapie und medizinischen Behandlung bis hin zu rituellen und spirituellen Praktiken, was ihre Bedeutung in der europäischen Kulturgeschichte unterstreicht. Die wissenschaftliche Einordnung und Untersuchung dieser Pflanzen hat darüber hinaus unser Verständnis für ihre Wirkungsweisen erweitert und zeigt auf, wie traditionelles Wissen und moderne Forschung zusammenfließen können.

Zudem unterstreicht die Betrachtung der rechtlichen Situation und der gesellschaftlichen Wahrnehmung die Notwendigkeit, Diskussionen über psychoaktive Pflanzen innerhalb Europas fortzuführen und zu vertiefen. Während einige Länder fortschrittliche Schritte in Richtung einer liberaleren Handhabung und Nutzung unternehmen, stehen andere noch am Anfang dieses Weges. Dies untermauert die Wichtigkeit einer fortgesetzten Forschung und eines Dialogs, um das Potenzial dieser Pflanzen vollständig zu erfassen und verantwortungsbewusst zu nutzen. Die Faszination für diese Pflanzen und ihre Fähigkeit, die menschliche Erfahrung zu erweitern, wird wohl noch lange ein zentrales Thema in Wissenschaft, Medizin und Gesellschaft bleiben.

Weitere Fragen und Antworten zu bewusstseinsverändernden Pflanzen

Welche Pflanzenarten gelten als psychoaktiv?
Psychoaktive Pflanzen enthalten Substanzen, die die Psyche beeinflussen können. Zu diesen Pflanzen gehören unter anderem solche, die Koffein enthalten (wie Tee, Kakao, Kaffee, Guarana, Mate), aber auch Schlafmohn, Hanf, der Kokastrauch, Kath, Nikotin, LSD, Stechapfel und Peyote.

Gibt es Pflanzen, die eine betäubende Wirkung haben?
Ja, das schwarze Bilsenkraut ist eine Pflanze, die betäubend wirkt. Aus seiner blühenden Form wird eine homöopathische Urtinktur hergestellt. Alle Teile der Pflanze enthalten Tropanalkaloide, die stark wirksam sind. Sie wirken hemmend auf Teile des unwillkürlichen Nervensystems und entspannen die glatte Muskulatur. Sogar der stark aromatische Geruch des Bilsenkrauts kann betäubend wirken.


Weiterführende Links und Buchempfehlungen

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Pflanzen der Götter – Dr. Christian Rätsch & Dr. Claudia Müller-Ebeling

Hinweis: Die Informationen in diesem Artikel dienen ausschließlich Informationszwecken und ersetzen nicht den Rat eines Arztes oder anderen medizinischen Fachpersonals. Konsultiere immer einen Arzt, bevor du neue Kräuter oder Nahrungsergänzungsmittel verwendest. Des Weiteren solltest du immer sicherstellen, ob der Anbau/Besitz/die Verwendung/Weiterverarbeitung bestimmter Pflanzen in deinem Land erlaubt sind. Da wir in unserem Shop ausschließlich Zierpflanzen anbieten, dürfen wir nur Informationen und Auskünfte zur richtigen Pflege der Pflanzen geben!

Referenzen

[1] – https://download.e-bookshelf.de/download/0003/0685/52/L-G-0003068552-0031403112.pdf
[2] – https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/1998/daz-24-1998/uid-3634
[3] – https://www.europeana.eu/de/exhibitions/magical-mystical-and-medicinal/psychoactive-plants-introduction
[4] – https://www.europeana.eu/de/exhibitions/magical-mystical-and-medicinal
[5] – https://www.mwv-berlin.de/buecher-bestellen-2016/images/product_images/leseproben_images/9783954664245_Leseprobe.pdf
[6] – https://services.phaidra.univie.ac.at/api/object/o:1275982/get
[7] – https://at-verlag.ch/buch/978-3-03800-995-5/christian-raetsch-enzyklopaedie-der-psychoaktiven-pflanzen.html
[8] – https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/content/titleinfo/2751396/full.pdf
[9] – https://gorilla.green/halluzinogene-aus-der-pflanzenwelt/
[10] – https://at-verlag.ch/media/book_lookinside/1054/lookinside.pdf
[11] – https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pflanzen_mit_psychotropen_Wirkstoffen
[12] – https://www.emcdda.europa.eu/system/files/publications/8585/20181816_TDAT18001DEN_PDF.pdf
[13] – http://biooekonomie.de/themen/zukunft-pflanzenzuechtung
[14] – https://www.emcdda.europa.eu/system/files/publications/14644/2022.2419_DE_02_wm.pdf
[15] – https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtliche_Regelungen_zu_Cannabis_nach_L%C3%A4ndern
[16] – https://publikationen.bibliothek.kit.edu/1000132399/121043400

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