GardenShaman.eu BLOG Der Urzeit-Code Primeval code

Der Urzeitcode: Eine ökologische Alternative zur umstrittenen Genmanipulation

  1. Einführung
  2. Die Ursprünge des Urzeit-Codes
  3. Wissenschaftliche Grundlagen und Prinzipien
  4. Praktische Anwendungen des Urzeit-Codes
  5. Vergleich zum Genmanipulation und ökologischen Landbau
  6. Zukunftsaussichten und Herausforderungen
  7. Abschluss und Ausblick

1. Einführung

Der Urzeitcode, wie er in Luc Bürgins Buch beschrieben wird, verkündet eine bahnbrechende Entdeckung in der Landwirtschaft, die das Potenzial hat, Samen keimen zu lassen und die Keimfähigkeit auf eine Weise zu verbessern, die bisher ungeahnt war. Wissenschaftler bei Ciba-Geigy stellten fest, dass durch die Exposition von Sementes und Fischeiern gegenüber einem elektrostatischen Feld eine erhebliche Steigerung von Wachstum und Ertrag erzielt werden konnte. Überraschenderweise begannen sogar ausgestorbene alte Arten erneut zu wachsen, was die Tür zu einer völlig neuen Ära in der Landwirtschaft aufstößt [1]. Als eine ökologische Alternative zur kontrovers diskutierten Gentechnik, hebt sich der Urzeitcode als ein Wegbereiter für innovative Ansätze in der Agrarwelt hervor [2].

Diese Erkenntnisse um den Urzeit Code – ergänzt um die neuesten Forschungsergebnisse in einer aktualisierten Ausgabe des Buches – bieten eine faszinierende Perspektive auf die energetische Beeinflussung der Keimung und erweitern unser Verständnis von keimfähigem Saatgut. Die praktischen Anwendungen des Urzeit-Codes könnten nicht nur die Art und Weise wie wir Pflanzen züchten verändern, sondern auch einen bedeutenden Schritt hin zu einem nachhaltigen und ökologisch bewussten Landbau darstellen. In den folgenden Abschnitten dieses Artikels wenden wir uns den wissenschaftlichen Grundlagen, den praktischen Anwendungen sowie einem Vergleich mit der Gentechnik und dem ökologischen Landbau zu, um das volle Potenzial des Urzeit-Codes zu erkunden [1][2].

2. Die Ursprünge des Urzeit-Codes

Die Entdeckung und Entwicklung des Urzeit-Codes kann auf die 1980er Jahre zurückgeführt werden, als Dr. Guido Ebener und Heinz Schürch, zwei Wissenschaftler bei Ciba-Geigy (jetzt Novartis), entscheidende Forschungsarbeiten durchführten. Ihre Studien konzentrierten sich auf die Auswirkungen starker elektrostatischer Felder auf Organismen, insbesondere Saatgut und Fischeier [7][8].

  • Die Hauptakteure:
    • Guido Ebener und Heinz Schürch: Die Pioniere, die hinter der Entdeckung des Urzeit-Codes stehen. Sie arbeiteten bei Ciba-Geigy und führten die bahnbrechenden Experimente durch, die zur Entdeckung des Urzeit-Codes führten [7].
    • MinoTech: Das Unternehmen, das heute die Patente für diese Technologie besitzt. Ein Beweis für das kommerzielle und wissenschaftliche Interesse, das diese Entdeckung weckte [8].
    • Daniel Ebner: Der Sohn von Guido Ebner, der die Forschung seines Vaters fortsetzt und das Guido Ebner Institut gründete, um die Anwendung und Verbreitung des Urzeit-Codes zu fördern [7].
  • Wichtige Meilensteine:
    • 1987: Ebner und Schürch entdecken den Urzeit-Code und melden ein Patent für einen neuen Fischzuchtprozess an [7].
    • 1989: Ein Patent wird angemeldet, das die Grundlage für die kommerzielle Nutzung dieser Technologie bildet [7].
    • Folgejahre: Daniel Ebner setzt sich für die Weiterentwicklung und Verbreitung des Urzeit-Codes ein und gründet das Guido Ebner Institut [7].

Die Entdeckung des Urzeit-Codes und die darauf folgenden Patente legten den Grundstein für eine potenziell revolutionäre Methode in der Landwirtschaft und Tierzucht. Durch die Exposition von Saatgut und Fischeiern gegenüber elektrostatischen Feldern konnten erstaunliche Ergebnisse erzielt werden, darunter eine gesteigerte Ertragsfähigkeit und eine erhöhte Resistenz gegen Schädlinge. Diese Methode bietet eine kosteneffektive und umweltfreundliche Alternative zur herkömmlichen Gentechnik und könnte insbesondere in Entwicklungsländern eine wichtige Rolle spielen [7][9].

3. Wissenschaftliche Grundlagen und Prinzipien

Wissenschaftliche Grundlagen und Prinzipien des Urzeit-Codes

  • Elektrofeldbehandlung und DNA-Regression
    • Die Behandlung von Saatgut und Fischeiern mit einem elektrostatischen Feld führt dazu, dass deren DNA zu Formen regrediert, die ähnlich denen in Fossilien gefunden werden [8]. Dies deutet darauf hin, dass der Urzeitcode die genetische Expression durch einen epigenetischen Effekt beeinflussen kann, was die Art und Weise verändert, wie Gene zugänglich gemacht und ausgedrückt werden [7].
  • Einfluss von Energie und Information
    • Der Urzeitcode und ähnliche Konzepte wie die ElektroKultur betonen die Bedeutung von Energie und Information bei der Gestaltung des Lebens. Spezifische Frequenzen oder Energien könnten genutzt werden, um biologische Systeme zu beeinflussen, ähnlich den multifrequenten Technologien, die in der ElektroKultur verwendet werden [11]. Diese Ansätze widersprechen der Verlustwärme-Hypothese, die besagt, dass NIEF (Nichtionisierende elektromagnetische Felder) nur Energieabsorption und Wärme im Körper verursachen, da sie nicht die athermalen (nicht wärmebezogenen) Effekte von NIEF oder die Kohärenz (Überlagerungsfähigkeit) von NIEF im Körper berücksichtigt [12].
  • Praktische Anwendung und Effekte
    • Bei der Methode des Urzeit-Codes werden Samen, Fischeier oder Farnsporen während der Keimung oder frühen Entwicklung einem hochvoltigen elektrischen Feld ausgesetzt [13]. Die Reaktion biologischen Materials auf starke elektrische Felder beeinflusst Wachstumsrate, Populationszusammensetzung, Morphogenese, Stressresistenz und Befruchtungsraten [7]. Die Effekte des Urzeit-Codes auf Pflanzen sind inkonsistent und variieren stark zwischen verschiedenen Pflanzen und unterschiedlichen elektrischen Feldstärken [13], was auf die komplexe Natur der Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischen Feldern und lebenden Organismen hinweist.

4. Praktische Anwendungen des Urzeit-Codes

Aktuelle Forschungen in Afrika nutzen den Urzeitcode, um Ernteerträge zu steigern und den Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden zu reduzieren. Dies zeigt, wie spezifische natürliche-physikalische Einflüsse die Keimung und das Wachstum von Pflanzen signifikant verbessern können [8][16].

  • Anwendung des Urzeit-Codes:
    1. Vorbehandlung von Samen: Bestimmte Frequenzen wirken vor der Aussaat auf die Samen ein und steigern signifikant das Wachstumsverhalten. Dies kann durch einfache Geräte wie eine Plasmaentladungskugel oder einen MP3-Player erreicht werden, wobei der finale Entladungsball 1-5 Minuten lang den Samen ausgesetzt wird [16].
    2. Aktivierung von Wasser: Wasser kann ebenfalls in Rohren aktiviert werden, was zu einem verbesserten Pflanzenwachstum führt. Jede Pflanze hat ihre spezifischen optimalen Frequenzen, und es ist entscheidend, die Bio-Resonanz der spezifischen Pflanze zu erreichen, die von der Größe des Untergrunds abhängt [16].
    3. Anwendung auf Bäume: Das Umwickeln von Baumstämmen mit Aluminiumfolie fördert das Baumwachstum, indem es das Kambiumwachstum (die innerste Schicht der Rinde) stimuliert. Diese Methode kann die Erträge von Apfelbäumen steigern und Schäden durch Wildtiere reduzieren. Die Aluminiumfolie sollte nur von Mai bis Oktober an Baumstämmen angebracht werden [16].

Experimente mit verschiedenen Pflanzen wie Kresse, Radieschen, Mais, Mungobohnen und Apfelbäumen wurden durchgeführt, um die Wirksamkeit des Urzeit-Codes zu demonstrieren. Diese Experimente zeigen, dass die Exposition von Samen gegenüber niedrigenergetischen elektromagnetischen Feldern vor der Aussaat sie aktiviert, was nach der Exposition gegenüber spezifischen Frequenzen zur Keimung führt. Kresse, die in einer mit Aluminium umwickelten Box gezüchtet wurde, zeigte ein schnelleres Wachstum und entwickelte ein prächtiges Design [16].

Die praktische Anwendung des Urzeit-Codes bietet eine innovative Methode zur Steigerung der landwirtschaftlichen Erträge und zur Wiederbelebung längst ausgestorbener Tier- und Pflanzenarten. Durch die Nutzung des Urzeit-Codes kann die Landwirtschaft einen bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung machen [7][16].

5. Vergleich zum Genmanipulation und ökologischen Landbau

Die Methode des Urzeit-Codes und die traditionelle Genmanipulation sind zwei grundlegend verschiedene Ansätze in der Landwirtschaft, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen. Hier ein Vergleich:

  1. Wissenschaftliche Anerkennung und Forschungsbasis:
    • Genmanipulation: Basiert auf umfangreicher wissenschaftlicher Forschung und ist in der wissenschaftlichen Gemeinschaft weitgehend anerkannt. Die Technologie wird weltweit in der Landwirtschaft eingesetzt, um Pflanzen resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten zu machen und den Ertrag zu steigern.
    • Urzeit-Code: Die Methode ist nicht auf wissenschaftlicher Literatur basiert und hat vor allem in esoterischen Kreisen, alternativen Magazinen und einigen Fernsehsendungen Aufmerksamkeit erregt [7].
  2. Patentierung und kommerzielle Nutzung:
    • Genmanipulation: Viele der Technologien und genetisch veränderten Organismen (GVOs) sind patentiert, was zu einer kommerziellen Nutzung und Verbreitung auf globaler Ebene geführt hat. Große Agrarkonzerne dominieren den Markt.
    • Urzeit-Code: Die Anwendung des Urzeit-Codes wurde durch Patentanmeldungen von Ciba-Geigy begrenzt. Dies könnte eine potenzielle Störung des Geschäftsmodells der chemischen Industrie darstellen und erklärt teilweise die geringe Verbreitung der Technologie. Zusätzlich spielte das mangelnde Verständnis von Epigenetik im Jahr 1988 eine Rolle [18].
  3. Ökologische und gesellschaftliche Auswirkungen:
    • Genmanipulation: Während die Genmanipulation dazu beitragen kann, den Ertrag zu steigern und die Nahrungsmittelproduktion zu sichern, gibt es Bedenken hinsichtlich der langfristigen ökologischen Auswirkungen und der Biodiversität. Zudem wird die Abhängigkeit von Bauern von Saatgutkonzernen kritisch gesehen.
    • Urzeit-Code: Bietet eine potenziell umweltfreundliche Alternative, die ohne genetische Veränderungen auskommt. Die Methode könnte eine nachhaltige Landwirtschaft fördern und dazu beitragen, die Biodiversität zu erhalten. Allerdings steht eine breite wissenschaftliche Anerkennung und kommerzielle Anwendung noch aus [7][18].

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Urzeit-Code eine interessante, aber noch wenig erforschte Methode darstellt, die das Potenzial hat, eine ökologisch nachhaltigere Alternative zur Genmanipulation zu bieten. Die Herausforderungen in Bezug auf die wissenschaftliche Validierung und kommerzielle Nutzung müssen jedoch noch überwunden werden.

6. Zukunftsaussichten und Herausforderungen

Die Zukunft des Urzeit-Codes steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen und Möglichkeiten, die es zu navigieren gilt. Diese umfassen:

  1. Ethische und rechtliche Betrachtungen:
    • Die gezielte Manipulation von Genen und die Einmischung in die natürliche Evolution werfen bedeutende ethische Fragen auf [19].
    • Es ist entscheidend, ein Gleichgewicht zwischen den Vorteilen und potenziellen Risiken zu finden, um sicherzustellen, dass die Technologie dem größeren Wohl dient [19].
    • Weiterführende Forschungen sind erforderlich, um die Möglichkeiten des Urzeit-Codes vollständig zu verstehen und ethisch anzuwenden [19].
  2. Potenziale des Urzeit-Codes:
    • Die Möglichkeit, Krankheiten zu heilen, den Hunger zu bekämpfen und Organismen an veränderte Umweltbedingungen anzupassen, zeigt das enorme Potenzial des Urzeit-Codes [19].
    • Experimente konzentrieren sich darauf, wie genetische Informationen im Code genutzt werden können, um Organismen an neue Umweltbedingungen anzupassen [19].
    • Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Aktivierung dieses antiken Codes zu bemerkenswerten Selbstheilungsfähigkeiten führen könnte [19].
  3. Zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen:
    • Die kommenden Jahre werden zeigen, ob diese Forschung zu einer besseren und nachhaltigeren Zukunft für die Menschheit beitragen kann [19].
    • Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz ist ein schnell fortschreitendes Feld, und es ist wichtig, die potenziellen Auswirkungen ihrer Entwicklung zu berücksichtigen [20].
    • Um Bedenken anzugehen, ist es wichtig, klare Richtlinien und Vorschriften für die Entwicklung und Nutzung der KI festzulegen [20].

Diese Punkte skizzieren die komplexen Überlegungen und das transformative Potenzial, das der Urzeit-Code für die Zukunft bereithält. Während wir vorankommen, müssen wir uns der ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen bewusst sein, die mit solch einer bahnbrechenden Technologie einhergehen.

7. Abschluss und Ausblick

Im Laufe dieses Artikels haben wir die Potenziale und Herausforderungen des Urzeit-Codes umfassend beleuchtet, eine Technologie, die die Möglichkeit bietet, Landwirtschaft und Tierzucht nachhaltiger und ökologischer zu gestalten. Die bedeutsamen Implikationen dieser Methode, von der Steigerung der Ernteerträge ohne genetische Modifikation bis hin zur Revitalisierung ausgestorbener Arten, markieren einen entscheidenden Wendepunkt hin zu einer umweltfreundlicheren Zukunft. Die dadurch aufgeworfenen ethischen und wissenschaftlichen Fragen betonen jedoch auch die Notwendigkeit weiterführender Forschungen und Diskussionen.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Urzeit-Code weit mehr als eine bloße Alternative zur kontroversen Gentechnik darstellt. Er verkörpert eine Brücke zum Verständnis antiker Lebensformen und deren Integration in die moderne Wissenschaft, um sowohl die Landwirtschaft als auch unser Verhältnis zur Natur nachhaltig zu verändern. Die Zukunft wird zeigen, ob dieser Code tatsächlich das Potenzial hat, eine ökologisch ausgewogene und ressourceneffiziente Welt zu fördern. Es bleibt die spannende Frage, welche Auswirkungen und Entwicklungen uns im weiteren Verlauf erwarten und wie wir als Gesellschaft diese Chancen verantwortungsvoll nutzen können.

Der Urzeit-Code 1/2 – Genmanipulation Elektrofelder
Der Urzeit-Code 2/2 – 20 Jahre später

Referenzen

[1] – https://www.stiftung-plantafood.de/der-urzeit-code/
[2] – https://www.pinterest.de/pin/767723067706235076/
[3] – https://en.wikipedia.org/wiki/Luc_B%C3%BCrgin
[4] – https://www.weltbild.de/artikel/buch/der-urzeit-code_33372178-1
[5] – https://www.amazon.com/Der-Urzeit-Code/dp/3776626399
[6] – https://www.amazon.com/Der-Urzeit-Code/dp/3784435874
[7] – http://rexresearch.com/ebner2/BurginDerUrzeitCode.pdf
[8] – https://gehtanders.de/urzeitcode-einfuehrung-und-patente/
[9] – https://de.metapedia.org/wiki/Der_Urzeit-Code
[10] – https://www.molevol.hhu.de/fileadmin/redaktion/Fakultaeten/Mathematisch-Naturwissenschaftliche_Fakultaet/Biologie/Institute/Molekulare_Evolution/Dokumente/Die_Zeit_18-12-2019.pdf
[11] – https://de.scribd.com/document/698080149/Elektro-PermaKultur-PRO-Systeme-1
[12] – https://bemri.org/publications/vlc-and-lifi/419-health-and-environment-friendly-mass-communication-with-photonic-networks/file
[13] – https://www.psiram.com/ge/index.php/Urzeit-Code
[14] – https://tu-dresden.de/bu/verkehr/ila/vkstrl/ressourcen/dateien/studium/Richtlinien-Vorlagen/hinweise_wiss_arbeiten.pdf
[15] – https://itp.uni-frankfurt.de/~mwagner/mcwagner.html
[16] – https://www.youtube.com/watch?v=AlKa36_hhD8
[17] – https://jax.de/blog/mit-quarkus-gegen-monolithen/
[18] – https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/urzeit-code-dna-reparieren/
[19] – https://afford17.de/node/180
[20] – https://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/4813/zeit-fuer-zukunft.pdf
[21] – https://books.openedition.org/ksp/1926?lang=en
[22] – https://www.quarks.de/umwelt/muell/deshalb-ist-die-kreislaufwirtschaft-so-wichtig/
[23] – https://docplayer.org/46675860-.html
[24] – https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/978-3-0348-6049-9.pdf
[25] – https://www.kla.tv/13397
[26] – https://www.litres.ru/book/reinhard-habeck/mysteriose-museumsschatze-65699641/chitat-onlayn/
[27] – https://issuu.com/blverlag/docs/sr_2019-02

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